Das Wusterwitzer Traditionsturnier ist das Karfreitagsturnier. Es fand am 08.04.1977 zum 1. Mal mit 16 Männermannschaften aus den Ländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin statt.
Einen großen Aufschwung nahm die Kinder- und Jugendarbeit Ende der Achtziger / Anfang der Neunziger Jahre. Ursache hierfür war das zielgerichtete Training durch Gerhard Mende sowie die Organisation und Sponsorensuche durch Dieter Herzog. Durch den Zugang der C- Trainerin Stefanie Werner im Jahr 1999 wurde ein weiterer Qualitätssprung erzielt.
Die Schülermannschaft errang 2002 (Philip Wittek, Kilian und Hendrik Z dun, Dirk Kirchner und Manuel Steffen) und 2003 (Wittek, H. Z dun, Kirchner, Steffen und Maximilian Flechsig) den Landesmannschaftstitel. In den gleichen Jahren belegten sie bei den Norddeutschen Meisterschaften den 3. und 4. Platz und wurden damit jeweils bestes Ostdeutsches Team.
Die erfolgreichste Saison im Männerbereich war die Saison 2004/ 2005. Die 1. Mannschaft belegte in der 1. Landesliga West punktgleich mit dem Aufsteiger Stahl Brandenburg den 2. Platz. Über diese hervorragende Platzierung konnten sich die Verantwortlichen der Abteilung Tischtennis nicht freuen, da sich zum Saisonende viele Leistungsträger bei Blau-Weiß abmeldeten, die in Wusterwitz das Tischtennis spielen erlernt hatten. Der gesamte Männerbereich musste umstrukturiert werden.